Zirkonoxidkeramiken haben hervorragende Eigenschaften wie hohen Schmelz- und Siedepunkt, hohe Härte, gute Zähigkeit, gute Verschleißfestigkeit, Isolatoren bei Raumtemperatur und elektrische Leitfähigkeit bei hohen Temperaturen, daher werden sie häufig in Struktur- und Funktionskeramiken verwendet., was ist dann der Sinterprozess von Zirkonoxidkeramik?
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- Vor dem Sintern von Zirkonoxidkeramik: Temperaturkontrolle ist in dieser Phase sehr wichtig. Wenn die Temperatur weiter steigt, schrumpft der Embryo der Zirkonoxidkeramik. Es gibt im Grunde keine Veränderung der Dichte und Stärke. Wenn Sie es aus der mikroskopischen Perspektive betrachten, wird sich die Korngröße ändern, und der Embryo aus Zirkonoxidkeramik ist in diesem Stadium am anfälligsten für Risse.
- Da das Wasser und das Bindemittel im Embryo ausgeschieden werden, wird das Phänomen der Rissbildung relativ groß sein, weshalb die Temperaturkontrolle besonders wichtig ist. Während des Sinterns von Zirkonoxidkeramiken: Während des gesamten Sinterprozesses wird sich die Temperatur leicht ändern und der Embryo der Zirkonoxidkeramik wird weiter schrumpfen.
- Die Änderung der Dichte wird relativ groß sein. Wenn Sie die Körner in der mikroskopischen Ansicht beobachten, wird die Veränderung nicht besonders offensichtlich sein. Es wird keine Verbindung zwischen den Partikeln geben und die Poren werden immer kleiner. Weil sich das Volumen des embryonalen Körpers aus Zirkonoxidkeramik stark verändert hat, kommt es immer zu Rissen und Verformungen.
- Nach dem Sintern von Zirkonoxidkeramik: Im letzten Sinterprozess ist die Temperaturänderung am größten, und die Veränderung zwischen Dichte und Embryo ist ebenfalls offensichtlich. Unabhängig von der mikroskopischen oder direkten Beobachtung werden sich die Körner stark verändern, die Poren werden immer kleiner und es werden mehr Einzelporen direkt gebildet, sodass mehr Poren direkt an den Körnern haften.